Playa de Sa Coma

Sa Coma – langer Strand mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser

Der Strand Sa Coma befindet sich im Osten der spanischen Ferieninsel Mallorca und ist 15 Kilometer östlich von Manacor angesiedelt. Er ist auch als Playa de Sa Coma oder Platja de Sa Coma bekannt, was übersetzt „Strand von Sa Coma“ bedeutet. Zu finden ist er im Ort Sa Coma, der zur Gemeinde Sant Llorenc des Cardassar gehört. Bei Sa Coma handelt es sich um eines der beliebtesten Ferienziele auf Mallorca. Zu den Attraktionen des Ortes zählt der Strand, der es auf eine Länge von 890 Metern sowie eine Breite von 60 Metern bringt. Der Strand befindet sich zwischen der Halbinsel Punta de n’Amer sowie dem Kap sa Punteta. Der feine Sand des Strandes wird während der Saison jeden Tag einer Reinigung unterzogen. Erreichen lässt sich die Playa de Sa Coma über die Straße MA-4023. Von der Avinguda de ses Palmeres gelangt der Besucher mit dem Auto unmittelbar an die Nordseite des Strandes. In einer Sackgasse findet der Weg an einem Parkplatz sein Ende. Von Süden aus kann der Strand ebenfalls über drei weitere Straßen erreicht werden.

Welche Pluspunkte die Playa de Sa Coma zu bieten hat

Der Strand von Sa Coma eignet sich ausgezeichnet für Familien mit Kindern, weil er flach ins Meer abfällt. Darüber hinaus kann die Platja de Sa Coma mit türkisfarbenem Wasser und weißem Sand aufwarten. Außerdem wurde der Strand mit der Blauen Flagge ausgezeichnet. Allerdings kann die Unterströmung manchmal etwas stark ausfallen. An den Strand grenzt am Nordostende ein Naturschutzgebiet, das zu einer Wanderung einlädt. Von Mai bis Oktober geben mehrere Rettungsschwimmer auf die Sicherheit der Badegäste acht. Auch Wassersportmöglichkeiten sind an der Playa de Sa Coma reichlich vorhanden. So hat der Gast Gelegenheit zum Schnorcheln sowie zum Tret- oder Bananabootfahren. Die Schnorchler erwarten vor allem an den Felsen am Randabschnitt ideale Bedingungen. An der Promenade ist außerdem eine Tauchschule vorhanden, die diverse Schulungen und Ausflüge anbietet. In der Nebensaison darf auch gesurft werden, was in der Hauptsaison nicht gestattet ist. An der Strandpromenade findet der Urlauber zahlreiche Restaurants, Cafes und Bars vor, die für sein leibliches Wohl sorgen. Sonnenschirme und Liegestühle lassen sich ebenfalls vor Ort ausleihen.