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Die spanischen Inseln – Überblick

Zu den spanischen Inseln gehören die kanarischen Inseln nordwestlich von Afrika sowie die balearischen Inseln im Mittelmee. Sie sind alle für einen aktiven Wander- sowie erholsamen Strandurlaub geeignet.

Das sind die spanischen Inseln

Zu Spanien zählen die Balearen und die Kanaren.
Die beliebtesten spanischen Inseln sind:
  1. Mallorca
  2. Teneriffa
  3. Fuerteventura & Gran Canaria
Mallorca gewinnt hierbei das Ranking mit großem Abstand. Sie ist nach wie vor eine der am meisten besuchten Inseln der Deutschen. Dies liegt neben der wunderschönen Landschaft, die zum Wandern und Baden einlädt, an der kurzen Flugzeit von ca. 2,5 Std. und den günstigen Flugpreisen von gerade Mal 20 – 50 €.
 

1. Kanarische Inseln


Die Kanarischen Inseln bestehen aus sieben Inseln, welche nachfolgend aufgelistet und für einen Kanaren Urlaub geeignet sind. Hinzu kommt eine weitere bewohnte Insel, La Graciosa, welche die kleinste der Inselgruppe darstellt, sowie fünf unbewohnten Inseln. Die Kanaren sind etwas weiter vom spanischen Festland entfernt. Geografisch werden sie zum afrikanischen Kontinent zugeordnet. Die Flugzeit beträgt ca. 4,5 Std.

Teneriffa

Teneriffa besticht mit seinen außergewöhnlichen schwarzen Sandstränden und dem berühmten Vulkan Pico del Teide um welchen sich der gleichnamige Nationalpark befindet. Die größte der kanarischen Inseln lädt zum Baden, Wandern und Mountainbiken ein. Nicht nur Action- und Naturliebhaber:innen, sondern auch Erholungssuchende finden hier alles, was das Reiseherz begehrt.
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Fuerteventura

Fuerte ist bekannt für seine traumhaften, breiten, weißen Strände. Die Insel wird gern von Wassersportler:innen zum (Wind-)Surfen und Wasserskifahren genutzt. Mieten Sie ein Auto und entdecken Sie die menschenleeren Landschaften oder machen Sie einen Halt in der Altstadt der Hauptstadt Betancuria.
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Gran Canaria

Auf Gran Canaria spiegeln sich kulturelle Kontraste aus dem Kontakt zu drei Kontinenten Europa, Afrika und Amerika sowie der Urbevölkerung wider. Durch die Felsformationen und Schluchten, die die Landschaften prägen, kommen Radfahrer, Kletterer und Wanderer auf ihre Kosten. Bekannt sind der Roque Nublo und Roque Bentayga als höchste Bergregionen von deren Aussichtspunkten Sie bis zum Pico del Teide auf Teneriffa schauen können. Am Strand sind natürlich Windsurfer, Taucher und Angler willkommen.
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Lanzarote

Im Gegensatz zu seinen Geschwisterinseln ist Lanzarote von Massentourismus weitgehend verschont geblieben. Daher ist die Vulkaninsel hervorragend für einen naturbezogenen Urlaub. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Badebuchten wie die grüne Lagune El Golfo und eindrucksvolle Höhlen, die Sie nicht nur besichtigen. In der Höhle Jameos del Agua können Sie im Restaurant speisen und Konzertklängen lauschen.
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La Palma

Die kleine Insel im Atlantischen Ozean ist Teil der Provinz Santa Cruz auf Teneriffa. Hier befindet sich wie auf anderen spanischen Inseln auch ein Vulkan, welcher sogar noch aktiv ist. Sie ist touristisch wenig erschlossen und eignet sich vor allem für eine ruhige Auszeit umgeben von einer üppigen Vegetation. Neben schwarzen Stränden und natürlichen Schwimmbecken finden Sie hier nicht nur glitzernde Wasserfälle, sondern auch einen beeindruckenden Wolkenwasserfall.


La Gomera

Das Wanderparadies La Gomera ist bekannt für seine hügelige Landschaft, verwunschene Lorbeerwälder und vulkanische Strände. Doch auf Tierliebhaber:innen kommen hier auf Ihre Kosten. Denn wer schon immer mal Wale und Delfine in freier Wildbahn sehen wollte, kann diese bei speziellen Touren beobachten.


 

El Hierro

Die charmante kleine Insel gehört zu den wenig bereisten Inseln Spaniens. Dabei gibt es auch hier erfrischende Naturpools, steile Klippen, imposante Vulkane und verwachsene Wälder zu entecken. Vor allem für Taucher:innen ist die Unterwasserwelt um El Hierro ein kleines Paradies. Die bunte Unterwasserwelt mit ihrer Artenvielfalt und klares Wasser sorgen dafür, dass die Bedingungen für diese Sportart hervorragend sind. 


 

2. Balearische Inseln

Die Balearischen Inseln sind eine Gruppe aus rund 150 Inseln. Darunter befinden sich fünf größere, von denen vier bewohnt und mehrere kleinere Inseln, welche unbewohnt sind. Auf ihnen wird sowohl Katalanisch als auch Spanisch gesprochen, wobei sich auf den bewohnten Inseln verschiedene Sprachvarianten entwickelten. Die Flugzeit beträgt ca. 2,5 Std.

Mallorca

Die größte und beliebteste Insel der Balearen ist Mallorca. Auf ihr befindet sich auch die Hauptstadt der Inselgruppe: Palma. Hier finden Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wenn Sie durch die Gassen der historischen Altstadt schlendern. Doch auch in den anderen Ortschaften finden Sie einiges zu entdecken. Besonders schön ist auch die abwechslungsreiche Landschaft der Insel und ihre malerischen 180 Strände und Buchten.
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Menorca

Übersetzt bedeutet der Name Menorca "die Kleinere". Die Nachbarinsel Mallorcas ist genauso schön, aber weniger stark von Partytourist:innen angesteuert. Deswegen können Sie hier freiere Stände und Gassen genießen. Wenn Sie Lust auf eine besondere Sehenswürdigkeit haben, besichtigen Sie im westlichen Teil der Insel das älteste erhaltene Gebäude Europas Naveta des Tudons oder die Cova d'en Xoroi. 


Ibiza

Die drittgrößte Baleareninsel bietet seinen Besucher:innen saftige Pinienwälder, malerische Buchten, kulturelle Sehenswürdigkeiten und ein schillerndes Nachtleben. Eine wahre Besonderheit ist die Siedlung von Sa Caleta, welche sich in der Nähe von Ibiza-Stadt, auf katalanisch Eivissa, befindet. Zudem können Sie wunderschöne Strände wie den Cala de Sant Vincent oder Cala Conta Comte bestaunen. Auch ein kleiner Tagesausflug nach Formentera ist möglich.
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Formentera

Die kleine Insel bildet zusammen mit Ibiza und kleineren Inseln die Gruppe der Pityusen. Während Sie Ballermannatmosphäre und Massentourismus hier nicht finden werden, warten lange, flache Strände und gemütliche Abende in einer familiären Umgebung auf Sie. Das ehemalige Hippieparadies strahlt auch heute noch Gelassenheit aus und unterstützt Sie bei Ihrer Erholungsreise. Auch die umliegenden kleinen Inseln können besucht werden.
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Cabrera

Die felsige Landschaft ist perfekt für eine befreiende Wanderreise. Durch die flache und beinahe karg wirkende Beschaffenheit gibt es ausreichend Routen, die für alle Altersklassen geeignet geeignet sind. Doch auch die Küste überzeugt mit ihren kleinen, mit strahlendem Wasser gefüllten Buchten.


 

Illa des Conills

Das unscheinbare Stückchen Land am Fuße der beliebten Urlaubsinsel ist ein Naturschutzgebiet, welches aus diesem Grund nicht bewohnt und betreten werden darf. Dafür können Sie um die Insel herum schippern und die Landschaft vom Meer aus bestaunen. 




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